Forrester-Analyst Ted Schadler empfiehlt IT-Verantwortlichen daher, sich einmal genau anzuschauen, welche Anwendungen die Mitarbeiter ihres Unternehmens wie intensiv nutzen, sprich, wie wichtig diese Anwendung für sie tatsächlich ist. Mit den daraus gewonnen Daten ließe sich dann die Diskussion mit den Anbietern über Lizenzkosten- und zahlen ganz anders führen. Aber auch hinsichtlich der in vielen Firmen laufenden Überlegungen zu Desktop-Virtualisierung, neuen Mobilitätskonzepten und Zugriffsrechten auf Firmenressourcen hält Schadler eine quantitative Erhebung in den Unternehmen für nützlich. Denn auch für die bei diesen Fragen anstehenden Entscheidungen seien Nutzungsdaten eine wichtige Grundlage.
IT-Leiter haben – entweder auf eigene Initiative oder die ihrer Vorgesetzten – in der Vergangenheit schon oft Software und Lösungen implementiert, die darauf ausgerichtet waren, die Mitarbeiter zu beglücken und produktiver zu machen. Kaum einer ist dabei von kostspieligen Reinfällen verschont geblieben. Indem man die Mitarbeiter fragt, was sie nutzen und nutzen wollen, und vor allem, warum sie glauben, eine neue Technologie zu benötigen oder nicht zu benötigen, ließen sich künftige Fehlschläge vermeiden, glaubt Schadler.
Page: 1 2
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Neue Over-Headset-Kopfhörer von Baseus bieten Raumklang-Audio und unterdrücken Störgeräusche um rund 96 Prozent.
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…