Philips hat heute Zahlen (PDF) für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2009 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass das Unternehmen seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr von 58 Millionen auf 176 Millionen Euro gesteigert hat. Das gute Ergebnis ist Konzernchef Gerard Kleisterlee zufolge auf einen drastischen Sparkurs zurückzuführen.
Der Umsatz des niederländischen Elektronikkonzerns sank gegenüber dem dritten Quartal 2008 um elf Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres hatte das Unternehmen noch einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro verzeichnet. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte von 57 auf 344 Millionen Euro zu.
Beim Ausblick für das vierte Quartal bleibt Philips trotz der positiven Entwicklung zwischen Juli und September zurückhaltend. Auf dem Großteil der Märkte, auf denen das Unternehmen aktiv sei, sei noch keine Erholung in Sicht, so Kleisterlee.
Anfang 2009 hatte Philips die Entlassung von 6000 Mitarbeitern angekündigt. Bereits kurz zuvor hatte der Konzern sein Personal von weltweit 128.000 auf 121.000 reduziert.
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