Hewlett-Packard hat seine Business-Notebook-Serie ProBook um ein 15-Zoll-Modell erweitert. Das 6545b ist mit einem entspiegelten 15,6 Zoll großen LED-Backlight-Display ausgestattet, das je nach Konfiguration mit 1366 mal 768 oder 1600 mal 900 Bildpunkten auflöst.
Das neue ProBook kommt mit einem AMD-Turion-Prozessor des Typs X2 M520 (2,3 GHz, 1 MByte L2-Cache) oder X2 Ultra M600 (2,4 GHz, 2 MByte L2-Cache). Der CPU stehen bis zu 8 GByte DDR2-RAM und eine maximal 500 GByte große Festplatte zur Seite. Alternativ bietet HP auch ein Solid State Drive mit 128 GByte Speicherkapazität an. Als Grafiklösung kommt die im M880G-Chipsatz integrierte ATI Mobility Radeon HD 4200 zum Einsatz.
Zur Kommunikation stehen Gigabit-Ethernet und WLAN (802.11a/b/g/n) zur Verfügung. Optional sind auch Bluetooth 2.1 und ein UMTS-Modul verfügbar. Die weitere Ausstattung umfasst eine Webcam, einen Kartenleser und einen Dual-Layer-DVD-Brenner oder ein Blu-ray-Laufwerk. An Anschlüssen sind vier USB-2.0-Ports, Firewire, je eine VGA- und DisplayPort-Schnittstelle sowie ein Expresscard-Slot vorhanden.
Als Betriebssystem dient Windows Vista Business mit Downgrade-Option auf Windows XP Professional. Ab dem 22. Oktober soll das Notebook aber auch mit Windows 7 Professional, Home Premium oder Basic zu haben sein. Zudem stattet HP das ProBook 6545b mit einem TPM-Modul und diversen Sicherheitstools aus: Der „HP Protect Tool Security Manager“ sichert das Notebook beispielsweise gegen Identitätsdiebstahl und löscht nicht mehr benötigte Dateien, Ordner und persönliche Informationen permanent von der Festplatte.
Die Laufzeit des ab Werk verbauten 6-Zellen-Akkus gibt HP mit bis zu fünf Stunden an. Mit einem optional erhältlichen 9-Zellen-Akku sollen bis zu neun Stunden möglich sein.
Das mit einem Magnesiumgehäuse ausgestattete ProBook 6545b misst 37,1 mal 24,8 mal 3,5 Zentimeter und wiegt rund 2,7 Kilogramm. Es ist voraussichtlich ab Mitte Oktober zum Einstiegspreis von 799 Euro erhältlich. Die Garantiezeit beträgt ein Jahr, inklusive Abholservice.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…