Microsoft hat damit begonnen, das Windows 7 OEM Preinstallation Kit (OPK) sowie die zugehörige Dokumentation an System Builder auszuliefern. Kleinere Hersteller benötigen diese Tools, um Windows 7 anzupassen und auf mehreren neuen PCs vorzuinstallieren.
Den rund 20 großen PC-OEMs hat Microsoft das OPK schon kurz nach Fertigstellung von Windows 7 Ende Juli zur Verfügung gestellt. Als Grund für die spätere Freigabe für System Builder nannte der Softwareanbieter, dass kleinere Hersteller weniger Zeit für die Entwicklung und Markteinführung neuer Windows-7-PCs benötigten.
„Das Windows Automated Installation Kit (WAIK) hat Microsoft schon vor zwei Monaten veröffentlicht“, erklärte ein System Builder gegenüber ZDNet. Der einzige große Unterschied zum OPK sei die Bezeichnung der Software beziehungsweise der Autostart-Anwendung und die Dokumentation. „Braucht man dafür wirklich zwei Monate?“
Ende September hatte Microsoft Distributoren darüber informiert, ab dem 12. Oktober das OPK sowie System-Builder-Lizenzen von Windows 7 auszuliefern. Der US-Anbieter Puget hatte daraufhin den Verkauf von PCs mit vorinstalliertem Windows 7 ab dem 13. Oktober angekündigt.
Im Gegensatz zu den USA und anderen Ländern dürfen in Deutschland die System-Builder-Versionen von Windows 7 auch ohne neuen PC an Endverbraucher verkauft werden. Einige Händler nutzen diesen Umstand aus, um Windows 7 schon vor dem offiziellen Marktstart am 22. Oktober anzubieten.
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