AMD hat im dritten Quartal einen Verlust von 128 Millionen Dollar oder 0,18 Dollar je Aktie verbucht. Im Vorjahresquartal belief sich der Fehlbetrag noch auf 134 Millionen Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie. Damit hat AMD die Prognosen der Analysten übertroffen, die einen Verlust von 0,42 Dollar je Aktie vorausgesagt hatten.
Der Umsatz des Chipherstellers stieg gegenüber dem zweiten Quartal um 18 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum dritten Quartal 2008 sanken die Einnahmen aber um 22 Prozent. Analysten hatten mit 1,3 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet.
Als Grund für die positive Entwicklung nannte AMD-Chef Dirk Meyer eine starke Nachfrage aus China sowie nach Notebook-CPUs. Es gebe darüber hinaus wachsendes Interesse an günstigen und flachen Laptops. Mit neuen Prozessoren, die im Dezember auf den Markt kommen, will AMD sein Angebot in diesem Bereich weiter ausbauen. Dem Chiphersteller zufolge werden Billig-Notebooks mit AMD-Prozessoren günstiger sein als Geräte mit Intel-CPUs.
AMDs Grafiksparte verzeichnete laut Meyer im Vergleich zu den Monaten April bis Juni sinkende Durchschnittspreise. Der Markt habe aber die kürzlich vorgestellten Grafikchips der Produktreihe 5800 gut angenommen. Gegenüber dem Vorquartal seien die Verkaufszahlen für CPUs und GPUs zudem gestiegen.
Für das vierte Quartal rechnet AMD, ohne Einnahmen aus der Fertigung, mit einem leicht steigenden Umsatz. Intels Prognose für diesen Zeitraum geht von einem Umsatzwachstum von mindestens 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und drei Prozent gegenüber dem dritten Vierteljahr aus.
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