Wolfram Alpha hat seine gleichnamige Suchmaschine für Drittentwickler geöffnet. Über die freigegebene Programmierschnittstelle (API) lassen sich einem Blogeintrag zufolge die Resultate des Wolfram-Alpha-Systems abfragen und in beliebige Anwendungen einbetten.
Der Zugriff auf die API ist kostenpflichtig. Wie viel Entwickler zahlen müssen, hängt von der Menge der abgefragten Daten und von deren Verwendung ab. Der günstigste Kostenplan mit 1000 API-Abfragen sieht eine Einmalgebühr von 60 Dollar (rund 40 Euro) plus weitere 8 US-Cent pro zusätzlicher Abfrage vor. Monatliche Mieten reichen von 2000 Dollar (1340 Euro) für 25.000 Abfragen bis 220.000 Dollar (147.500 Euro) für 10 Millionen Abfragen.
Ein Sprecher von Wolfram Alpha bestätigte jetzt auch, dass die Schnittstelle intern dazu verwendet werde, um eine iPhone-Applikation zu erstellen.
Wolfram Alpha hatte die Öffnung seiner Schnittstelle Ende August angekündigt. Im Unterschied zu anderen Suchmaschinen bietet das Unternehmen die Ergebnisse nicht als Linklisten, sondern als Formulare und Diagramme an. Unter anderem hat Wolfram Alpha ein Lizenzabkommen mit Microsoft, das die Technik für die Suchmaschine Bing verwendet.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…