Nokia hat Konsequenzen aus seiner schlechten Geschäftsentwicklung gezogen. Nach einem Minus von 559 Millionen Euro im dritten Quartal baut das Unternehmen nun die Konzernspitze um.
Rick Simonson, bisheriger Chief Financial Officer (CFO), übernimmt zum 1. November die Leitung der Handyabteilung, die seit 1. Oktober gemeinsam mit der Smartphone-Sparte die neu gegründete Hardware-Geschäftseinheit bildet. Seine Nachfolge als Nokia-Finanzvorstand tritt Vertriebschef Timo Ihamuotila an. Olli-Pekka Kallasvuo bleibt CEO.
Für den hohen Quartalsverlust zwischen Juli und September sind Nokia zufolge in erster Linie Abschreibungen auf das Joint Venture Nokia Siemens Networks in Höhe von 908 Millionen Euro verantwortlich. Ein weiterer Grund seien sinkende Absatzzahlen. Im dritten Quartal haben die Finnen 108,5 Millionen Handys verkauft, acht Prozent weniger als im Vorjahr.
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