Während der Entwicklung von Windows 7 wurde über eine Netbook-Version spekuliert, die durch geringere Systemanforderungen besser mit der abgespeckten Hardware zurechtkommen könnte. Microsoft hat sich aber anders entschieden: Alle Windows-7-Varianten – inklusive Starter – basieren auf demselben Code und haben ungefähr denselben Ressourcenverbrauch. Sie unterscheiden sich lediglich durch die freigeschalteten Features.
Die Redmonder konnten die Performance des neuen OS so steigern, dass es auf Netbooks einigermaßen flüssig läuft. Microsoft stand aber nicht nur vor technischen Herausforderungen: OEMs wollten für das neue Flaggschiff kaum etwas bezahlen. Schließlich lässt sich eine teure Lizenz im Preis von rund 300 Euro wesentlich schlechter abbilden als in den 500 Euro aufwärts, die ein ausgewachsenes Notebook kostet.
Daher wurde mit Windows 7 Starter eine künstlich beschränkte Einstiegsversion kreiert, die zwar billiger abgegeben wird und so einen niedrigeren Gerätepreis ermöglicht, Anwendern aber einige Features vorenthält. In einem Punkt ist das Unternehmen immerhin zurückgerudert: Statt nur drei kann auch die Starter-Version eine beliebige Anzahl von Programmen gleichzeitig (begrenzt lediglich durch den Arbeitsspeicher) ausführen.
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