Die meisten neuen PCs werden ohnehin mit Windows 7 ausgeliefert – der Anwender hat also nicht die Wahl. Wer ein bestehendes XP- oder Vista-System upgraden möchte, sollte die Hardwareanforderungen des neuen OS beachten. Generell gilt: Wo Vista läuft, funktioniert auch Windows 7 – und zwar besser. Optimierungen unter der Haube haben den Hardwarehunger etwas gedämpft.
Auch viele XP-Rechner lassen sich auf Windows 7 aktualisieren. Als sinnvolle Untergrenze gilt das typische Netbook mit 1,6-GHz-Atom und 1 GByte RAM. Darauf ist die Ausführungsgeschwindigkeit zwar nicht berauschend, man kommt ab damit zurecht.
Bedenkenlos kann man das OS auf den unzähligen Athlon-XP- (ab 2 GHz) und Pentium-4-Maschinen (ab 2 GHz) installieren, so lange sie über mindestens 1 GByte RAM verfügen. Eine Speichererweiterung auf 2 GByte ist aber empfehlenswert. Weitere Auskünfte gibt der Windows 7 Upgrade Advisor.
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.
Das Wachstum konzentriert sich wie im Vorjahr auf das zweite Halbjahr. Google dominiert bei den…
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind Acrobat DC, 2024 und 2020 sowie Reader DC und…
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen…