Windows 7 ist fertig: viel Licht und etwas Schatten

Die meisten neuen PCs werden ohnehin mit Windows 7 ausgeliefert – der Anwender hat also nicht die Wahl. Wer ein bestehendes XP- oder Vista-System upgraden möchte, sollte die Hardwareanforderungen des neuen OS beachten. Generell gilt: Wo Vista läuft, funktioniert auch Windows 7 – und zwar besser. Optimierungen unter der Haube haben den Hardwarehunger etwas gedämpft.

Auch viele XP-Rechner lassen sich auf Windows 7 aktualisieren. Als sinnvolle Untergrenze gilt das typische Netbook mit 1,6-GHz-Atom und 1 GByte RAM. Darauf ist die Ausführungsgeschwindigkeit zwar nicht berauschend, man kommt ab damit zurecht.

Bedenkenlos kann man das OS auf den unzähligen Athlon-XP- (ab 2 GHz) und Pentium-4-Maschinen (ab 2 GHz) installieren, so lange sie über mindestens 1 GByte RAM verfügen. Eine Speichererweiterung auf 2 GByte ist aber empfehlenswert. Weitere Auskünfte gibt der Windows 7 Upgrade Advisor.

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ZDNet.de Redaktion

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