Drei US-Pensionsfonds fordern Siemens auf, Schadenersatzklagen gegen Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld sowie vier weitere ehemalige Vorstände zu erheben. Dies teilte die Anwaltskanzlei Tilp der Süddeutschen Zeitung mit.
In dem Schreiben wird ein Ultimatum am 8. November gesetzt. Sollte Siemens nicht gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder vorgehen, wollen die Aktionäre gerichtliche Schritte einleiten. Ziel ist es, von den Managern den „größtmöglichen Schadenersatz“ zu erhalten.
Diese Zahlung solle jedoch nur mittelbar den Aktionären zugutekommen. Denn der Schadensersatz würde in die Konzernkasse fließen. Damit bekommt von Pierer ein weiteres Ultimatum gestellt: Siemens hat dem Ex-Manager einen Vergleich in Form einer Zahlung in Höhe von 6 Millionen Euro nahegelegt. Sollte von Pierer nicht einwilligen, will Siemens ohnehin Klage erheben.
Kleinfeld soll 2 Millionen Euro zahlen. Weitere Manager will der Konzern mit jeweils 4 Millionen Euro Strafe belegen. Von Pierer scheint jedoch nicht bereit, in diesen Vergleich einzustimmen. Wie Kleinfeld bestreitet er den Vorwurf mit laxen Kontrollen, die das Schmiergeldsystem bei Siemens erst ermöglicht hätten. Andere Manager sollen den Zahlungen zugestimmt haben.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…