Vier große Werbeagenturen unter der Schirmherrschaft der American Association of Advertising Agencies (AAAA) haben sich in einem offenen Brief an das US-Justizministerium für das Suchabkommen zwischen Microsoft und Yahoo ausgesprochen. Sie gehen davon aus, dass dadurch der Wettbewerb erhöht wird.
„Eine wichtige Form von Online-Werbung sind gesponserte Links neben Suchergebnissen. Ein gesunder und wettbewerbsfähiger Markt für Suche und Werbung ist entscheidend für die Zukunft des Internets“, heißt es in dem Brief, den neben der AAAA-Präsidentin Nancy Hill auch die CEOs von Publicis Groupe, WPP, Interpublic Group und Omnicom Group unterzeichnet haben. „Wir glauben, dass Yahoos und Microsofts Vorhaben, ihre Technologien und Suchplattformen zu kombinieren, gut für Werbetreibende, Marketingagenturen, Websitebetreiber und Verbraucher ist.“
Yahoo begrüßte in einer Erklärung die Unterstützung der Werbebranche. Der Suchanbieter sei zuversichtlich, dass der Deal wie geplant Anfang 2010 abgeschlossen werden könne. Angesichts der für heute geplanten Veröffentlichung der aktuellen Geschäftszahlen des Unternehmens könne Yahoo den Brief aber nicht weiter kommentieren.
Microsoft und Yahoo hatten im Juli ein Suchabkommen mit einer Laufzeit von zehn Jahren angekündigt. Microsofts Bing treibt künftig die Yahoo-Suche an, während Yahoo den weltweiten, exklusiven Verkauf von Werbung an die Anzeigenkunden beider Unternehmen übernimmt. Eine Zustimmung von Regulierungsbehörden steht noch aus.
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