Das Europaparlament hat einem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, den etwa 1300 ehemaligen Mitarbeitern des geschlossenen Nokia-Werks in Bochum finanzielle Mittel aus dem 2006 eingerichteten Globalisierungsfonds zukommen zu lassen. Mit knapp 5,6 Millionen Euro übernimmt die EU rund die Hälfte der benötigten Fördermaßnahmen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt in Höhe von 11,1 Millionen Euro.
Das Geld ist vor allem für Umschulungen und Hilfsmaßnahmen bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen gedacht. Deutschland bekommt damit zum ersten Mal Mittel aus dem Fördertopf. Die deutschen Behörden hatten im Januar einen Antrag auf EU-Hilfen gestellt.
Wie der Name schon sagt, sind die in dem Fonds gesammelten Gelder für Menschen gedacht, die von negativen Folgen der Globalisierung betroffen sind. Und das sei bei den ehemaligen Angestellten des Bochumer Nokia-Werks der Fall, argumentieren EU-Abgeordnete. Schließlich habe der finnische Handyhersteller nicht nur die Fertigung innerhalb der EU nach Rumänien verlagert, sondern auch andere Teile der Produktion nach Asien und Südamerika transferiert.
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