MySpace-CEO Owen Van Natta hat auf dem Web 2.0 Summit neue Musikfunktionen angekündigt. Dazu gehören Musikvideos der vier großen Plattenfirmen und Tools für Musiker, um MySpace für Marketing und Werbezwecke einzusetzen. Darüber hinaus synchronisiert sich MySpace Music ab sofort auch mit Apples iTunes, und nicht nur mit Amazon MP3.
Das sogenannte „Artist Dashboard“ enthält kostenlose Analysetools, mit denen Bands und Künstler Details über Besucher ihrer Profile erhalten, beispielsweise deren Herkunftsland. Darüber hinaus können Interpreten künftig auf Funktionen des Musikdiensts iLike zugreifen, den MySpace im August übernommen hat. iLike betreibt Anwendungen auf Facebook und MySpace, deren Nutzerdaten die Künstler nun einsehen können.
Im Juli hatte Rupert Murdoch, CEO des Mutterkonzerns News Corp, eine Umwandlung des Social Network in ein Entertainment-Portal angekündigt. Durch eine Zusammenarbeit mit Hulu, dem gemeinsamen Videodienst von News Corp und NBC Universal, sollen künftig auch Spielfilme und Fernsehserien ins MySpace-Angebot einfließen.
Van Natta wies Befürchtungen zurück, wonach MySpace angesichts des Wachstums von Facebook Probleme haben werde, seine Werbeumsätze zu halten. „Wir sind wirklich gut darin, Geld zu verdienen“, sagte Van Natta. „Es gibt viele Wege, die wir einschlagen können.“
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