Ericsson hat für das dritte Quartal 2009 einen Gewinneinbruch um 74 Prozent bekannt gegeben. Der Überschuss ist zwischen Juli und September auf 800 Millionen Schwedische Kronen (77,28 Millionen Euro) gesunken. Ein Jahr zuvor lag er noch bei 2,9 Milliarden Schwedischen Kronen (280 Millionen Euro). Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 1,65 Milliarden Schwedischen Kronen (159,6 Millionen Euro) gerechnet.
Der Umsatz des Mobilfunkausrüsters ging im dritten Quartal um sechs Prozent auf 46,4 Milliarden Schwedische Kronen (4,49 Milliarden Euro) zurück. Auch hier liegen die Zahlen unter Prognosen von Analysten. Sie waren von 50,4 Milliarden Schwedischen Kronen (4,87 Milliarden Euro) ausgegangen.
Als Grund für das schwache Ergebnis nennt Konzernchef Carl-Henric Svanberg die schleppenden Verkäufe von Netzwerkausrüstung und eine allgemein niedrigere Nachfrage als im Vorjahr. Dennoch sieht er das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. „Unser Kostensenkungsprogramm läuft nach Plan und wir sehen weitere Möglichkeiten für Einsparungen.“
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