Die International Telecommunication Union (ITU), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, hat einen Standard für ein Universal-Ladegerät für Mobiltelefone verabschiedet. Er geht auf eine Initiative der GSM Association zurück. Die Organisation schätzt, dass durch die Umstellung auf einen einheitlichen Standard jährlich 51.000 Tonnen an überflüssigen Ladegeräten und 13,6 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart werden können.
Standardkonforme Ladegeräte werden den Micro-USB-Anschluss nutzen und besonders energieeffizient sein. Die Hersteller müssen den Standard nicht verwenden. Dennoch hat unter anderem Sony Ericsson einem Bericht der BBC zufolge die Einführung universeller Ladegeräte angekündigt.
In Europa haben sich Hersteller auf Druck der EU im Juni zu einem einheitlichen Ladegerät verpflichtet. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Nokia, Sony Ericsson, Motorola, Apple, LG, NEC, Qualcomm, Research In Motion, Samsung und Texas Instruments, die fast 90 Prozent der in Europa vertretenen Anbieter repräsentieren. Erste standardkonforme Handys sollen Mitte nächsten Jahres in den Handel kommen.
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