Dell hat seine Notebook-Serie Inspiron z um ein 13- und ein 15-Zoll-Modell erweitert. Sie sollen sich insbesondere durch ihr flaches Design, ein geringes Gewicht und eine lange Akkulaufzeit auszeichnen.
Für beide Notebooks stehen Intels stromsparende Ultra-Low-Voltage-Prozessoren der Serien Dual Core ULV SU4100 (1,3 GHz, 800 MHz Frontsidebus, 2 MByte L2-Cache) und Core 2 Duo ULV SU7300 (1,3 GHz, 800 MHz FSB, 3 MByte L2-Cache) zur Auswahl. Sie werden von bis zu 6 GByte DDR3-Arbeitsspeicher und einer maximal 320 GByte großen Festplatte mit 7200 U./min flankiert.
Das 13,3-Zoll-Display des Inspiron 13z und der 15,6-Zoll-Bildschirm des Inspiron 15z verfügen über LED-Hintergrundbeleuchtung und lösen jeweils mit 1366 mal 768 Pixeln auf. Sie werden standardmäßig von der im GS45-Express-Chipsatz integrierten Grafiklösung GMA X4500HD angesteuert.
Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN (802.11b/g), Ethernet, eine 1,3-Megapixel-Webcam, ein 7-in-1-Kartenleser, drei USB-2.0-Ports, ein VGA-Anschluss und eine HDMI-Schnittstelle. Bluetooth und Wireless-N sind gegen Aufpreis verfügbar. Als Betriebssystem kommt die 64-Bit-Version von Windows 7 Home Premium zum Einsatz.
Das Inspiron 13z misst 34 mal 24,3 mal 3,2 Zentimeter und wiegt etwa 2 Kilogramm. Bei Verwendung des optional erhältlichen 8-Zellen-Akkus soll das Notebook rund elf Stunden ohne Steckdose auskommen. Standardmäßig verbaut Dell einen 4-Zellen-Akku mit fünf Stunden Laufzeit.
Das Inspiron 15z ist 38 mal 24,8 mal 2,9 Zentimeter groß und knapp 2,4 Kilogramm schwer. Es nutzt in der Basiskonfiguration einen 6-Zellen-Akku, der bis zu acht Stunden durchhalten soll. Mit einem 9-Zellen-Akku lässt sich die Laufzeit auf bis zu zehn Stunden ausweiten.
Beide Neuvorstellungen sind ab sofort in den Farbvarianten „Obsidian Black“ und „Cherry Red“ verfügbar. Der Einstiegspreis des 13z liegt bei 549 Euro, der des 15z bei 579 Euro. Hinzu kommen jeweils 29 Euro Versandkosten. Die Garantiezeit beträgt ein Jahr.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…