Abgesehen von den Schwächen bei der Implementierung stellt sich die Frage, ob und wann Finger- und Stiftbedienung überhaupt sinnvoll sind. Die Antwort: selten. Bei der Nutzung feststehender Touch-Displays, egal ob Standalone oder als Teil eines Notebooks, wird der Arm nämlich schon nach kurzer Zeit schwer. Zudem gibt das Notebook-Display bei der Berührung kurz nach, was die präzise Auswahl erschwert.
Anders sieht es dagegen bei einem Convertible-Tablet-PC aus, dessen Display sich klappen lässt. In dieser Konstellation kann die Nutzung eines Touchscreens sinnvoll sein. Allerdings bemerkt man auch hier schnell, dass Tastatur und Touchpad deutlich überlegen sind.
Die Tatsache, dass ein Multitouch-Displays nach der Bedienung mit Fingerabdrücken übersät ist, wird bei den meisten Nutzern wenig Anklang finden. Was schon beim 3,5-Zoll-Screen des iPhone nervt, stört beim 15-Zoll-Display eines Notebooks erst recht.
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