Palms Smartphone Pixi kommt am 15. November in den Vereinigten Staaten in den Handel. Das hat der Handyhersteller zusammen mit dem Mobilfunkprovider Sprint bekannt gegeben, der das Gerät exklusiv in den USA vertreiben wird. Der Preis beträgt, nach Abzug eines Rabatts von 150 Dollar, 99,99 Dollar bei Abschluss eines Zweijahresvertrags.
Das Pixi ist Palms zweites Mobiltelefon mit dem Betriebssystem WebOS. Es unterscheidet sich vom Palm Pre durch eine vollwertige Tastatur auf der Vorderseite und ein kleineres 2,63-Zoll-Display mit einer geringeren Auflösung (320 mal 400 Bildpunkte). Zudem fehlt dem Pixi WLAN. Wie auch beim Pre ist das Induktionsladegerät „Touchstone“ nur gegen Aufpreis zu haben (79,99 Dollar).
Zur weiteren Ausstattung des Pixi gehören eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, Bluetooth 2.1, GPS und 8 GByte Speicher, von denen rund 7 GByte für eigene Daten zur Verfügung stehen. Zudem hat es einen Micro-USB-Anschluss und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer.
Das Gerät misst 11,1 mal 5,5 mal 1,1 Zentimeter und wiegt mit Akku knapp 100 Gramm. Es unterstützt Microsoft Exchange mit Direct Push sowie POP3- beziehungsweise IMAP-E-Mail-Konten. Anwendungen für Instant Messaging, SMS und MMS sind vorinstalliert.
Palm hatte das Pixi erstmals Anfang September vorgestellt und eine Markteinführung in den USA zum Weihnachtsgeschäft angekündigt. Wann das Smartphone außerhalb der USA in den Handel kommt, ist bisher nicht bekannt.
Das Palm Pre ist in Deutschland seit dem 13. Oktober bei O2 erhältlich. Es kostet bei Abschluss eines Laufzeitvertrags zwischen 49,99 Euro und 89,99 Euro. Ohne Vertrag verlangt O2 481 Euro.
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