E-Plus hat für das dritte Quartal 2009 einen leichten Umsatzrückgang bekannt gegeben. Die Erträge des Mobilfunkanbieters sanken zwischen Juli und September um 2,5 Prozent von 840 auf 819 Millionen Euro. Im zweiten Quartal verbuchte das Unternehmen noch einen Umsatz von 797 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 347 Millionen Euro zu. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 40 Prozent auf 42,4 Prozent. Negativ auf den Umsatz von E-Plus wirkte sich laut Konzernchef Thorsten Dirks vor allem die Absenkung der Terminierungsentgelte im April aus.
Nach eigenen Angaben hat die E-Plus-Gruppe ihre Kundenzahl in den vergangenen zwölf Monaten um 1,7 Millionen auf 18,7 Millionen gesteigert. Allein im dritten Quartal gewann das Unternehmen 477.000 Neukunden. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde ging gegenüber dem Vorjahr allerdings um 13 Prozent zurück.
Der niederländische E-Plus-Mutterkonzern KPN hat im dritten Quartal seinen Gewinn von 353 auf 395 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9 Prozent auf 3,33 Milliarden Euro.
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