Der Mobilfunkanbieter Vodafone arbeitet an einer E-Reader-Plattform. Wie das Branchenmagazin Werben & Verkaufen (W&V) berichtet, soll der Startschuss für den Dienst auf der CeBIT 2010 (2. bis 6. März) fallen. Dem Bericht zufolge will Vodafone das Angebot für alle E-Book-Reader zur Verfügung stellen.
„Wir wählen eine offene Plattform, weil wir uns nicht von vornherein beschränken wollen“, sagte Vodafone-Vertriebsleiter Hans-Günther Brosius im Gespräch mit dem Magazin. Auch erste Partner habe das Unternehmen bereits gewonnen. Dazu gehöre die Mediengruppe Madsack, die unter anderem die Hannoversche Allgemeine Zeitung veröffentlicht. Zudem hätten andere Verlage, beispielsweise Axel Springer, Absichtserklärungen unterzeichnet.
Nach Angaben von W&V wollen sich der Mobilfunkanbieter und die Verlage die Erlöse der Plattform jeweils im Verhältnis 50:50. Erste Tests mit elektronischen Lesegeräten würden derzeit von der Frankfurter Rundschau und den Ruhr-Nachrichten durchgeführt. Auch die Lufthansa überlege, E-Book-Reader einzusetzen, um den Papiermüll an Bord ihrer Flieger zu minimieren.
Über Amazons Lesegerät Kindle, das seit dem 19. Oktober auch in Deutschland verfügbar ist, lassen sich ebenfalls Zeitungen und Zeitschriften abrufen. Als einziger deutscher Verlag bietet bislang die Frankfurter Allgemeine Zeitung ihre Ausgaben in elektronischer Form für den Kindle an.
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