Acer hat für das dritte Quartal 2009 einen Umsatz- und Gewinnzuwachs bekannt gegeben. Zwischen Juli und September stieg der Überschuss des taiwanischen PC-Herstellers um 13,5 Prozent auf 3,47 Milliarden Taiwan-Dollar (72 Millionen Euro). Der Umsatz kletterte gegenüber dem vergangenen Jahr um 5,3 Prozent auf 167,6 Milliarden Taiwan-Dollar (3,48 Milliarden Euro).
Als Grund für das gute Abschneiden seines Unternehmens nennt der Vorstandsvorsitzende J.T. Wang die Mehrmarkenstrategie von Acer. Der PC-Hersteller hatte im Jahr 2007 seinen Konkurrenten Gateway und ein Jahr später Packard Bell übernommen. „Die Mehrmarkenstrategie zahlt sich aus. Wir haben Marktanteile hinzugewonnen und an unserem Geschäftsmodell festgehalten“, sagte Wang bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen.
Auf dem weltweiten Computermarkt hat Acer seinen Marktanteil im dritten Quartal 2009 um 2,6 Prozent auf 14 Prozent gesteigert und damit Dell vom zweiten Platz verdrängt. Der amerikanische Computerhersteller verbuchte ein Minus von 1,5 Prozentpunkten auf 12,7 Prozent. Marktführer ist Hewlett-Packard mit 20,2 Prozent.
Im Gesamtjahr 2009 wird Acer nach eigenen Angaben etwa 25 bis 30 Millionen Geräte verkaufen. Für das kommende Jahr erwartet das taiwanische Unternehmen eine Steigerung der Absatzzahlen auf etwa 40 Millionen. Acer-CEO Gianfranco Lanci hält die Wirtschaftskrise für überstanden. „Ich denke, die Zahlen zeigen deutlich, dass die Nachfrage wieder vorhanden ist.“
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