Im September 2009 haben 35,6 Millionen Nutzer weltweit Operas Handybrowser Opera Mini eingesetzt. Das erklärte James Wei, Präsident für den asiatisch-pazifischen Raum bei Opera, gegenüber Medienvertretern in Singapur. Die Nutzerzahlen seien gegenüber dem Vormonat um 11,5 Prozent und im Vergleich zum Vorjahr sogar um 150 Prozent gestiegen.
„Opera hat als Entwickler eines PC-Browsers begonnen, und wir haben später entschieden, die Software auch auf andere Geräte zu portieren“, sagte Wei. „Wir möchten unabhängig von Plattformen sein.“ Sein Unternehmen werde sich aber nicht ausschließlich auf mobile Geräte konzentrieren, sondern auch weiterhin Browser für den Desktop entwickeln.
„Opera ist kein Nachzügler im Browsermarkt, aber Microsofts Internet Explorer ist durch Windows populärer geworden“, erklärte Wei. Sein Unternehmen kämpfe schon länger gegen die Bündelung des IE mit Microsofts Betriebssystem. Die Entscheidung der EU, Windows-Nutzern eine Wahlmöglichkeit einzuräumen, bezeichnete er als eine gute Nachricht.
Opera-Sprecherin Peko Wong wies darauf hin, dass Opera in osteuropäischen Ländern wie Russland, Ukraine oder Weißrussland eine höhere Verbreitung als der IE erziele. Grund dafür sei, dass viele Nutzer in dieser Region noch auf eine langsame Internetverbindung angewiesen seien und von Operas Kompressionsverfahren Opera Turbo profitierten.
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