Die Deutsche Telekom hat ihren Umsatz und Gewinn im dritten Quartal weiter gesteigert. Zwischen Juli und September stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 5,2 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss kletterte im abgelaufenen Quartal um 7,2 Prozent von 895 Millionen Euro auf 959 Millionen Euro.
Der Umsatz des Unternehmens stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 5,2 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro. Als Grund für die positive Entwicklung sieht die Telekom das Festhalten an ihrem Sparkurs. Auch das griechische Telekommunikationsunternehmen OTE, an dem die Telekom seit 2008 beteiligt ist, „trägt mit 1,5 Milliarden Euro wesentlich zu dieser positiven Entwicklung bei“, sagte der Vorstandsvorsitzende René Obermann.
„Wir haben den positiven Trend des zweiten Quartals fortgesetzt und an Tempo gewonnen“, so Obermann weiter. „Für die Märkte, die noch im ersten Quartal besonders im Fokus standen, Großbritannien, die USA und Polen, haben wir schnell reagiert und wirksame Maßnahmen eingeleitet.“ An der im April angepassten Jahresprognose hält das Unternehmen fest.
Auf dem deutschen Markt hat das Unternehmen weiter mit sinkenden Einnahmen zu kämpfen. Der Umsatz aus inländischen Festnetz- und Mobilfunkaktivitäten sank in den letzten drei Monaten um 2 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro, das bereinigte EBITDA ging um 3,3 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zurück.
In den USA konnte die Telekom nach eigenen Angaben trotz der negativen Wechselkursentwicklung ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro steigern. T-Mobile USA erzielte ein bereinigtes EBITDA von 1,1 Milliarden Euro, 5 Prozent mehr als vor einem Jahr.
T-Systems, die Geschäftskundensparte der Telekom, verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzrückgang um 7,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 13,8 Prozent auf 231 Millionen Euro.
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