Microsoft hat anlässlich der Tech-Ed Europe in Berlin Forefront Protection 2010 veröffentlicht. Die Sicherheitssoftware unterstützt Exchange Server 2010, Windows PowerShell und Hyper-V. Eine kostenlose Testversion steht ab sofort zum Download bereit.
Zu den Neuerungen gehört eine überarbeitete Bedienoberfläche mit Statistiken zu gefundenen Bedrohungen. Zudem hat Microsoft Forefront mit einem Spam-Schutz ausgestattet, der nach Herstellerangaben über eine Erkennungsrate von 99 Prozent verfügt und nur eine Falschmeldung unter 250.000 E-Mails produzieren soll. Neu ist auch ein Antispyware-Scanner. Zudem verfügt die Software über einen standardisierten MSI-Installer.
Zusammen mit Forefront Protection 2010 hat der Softwareanbieter auch Forefront Online Protection für Exchange gestartet. Der webbasierte Dienst richtet sich an Unternehmen, die eine von Microsoft gehostete Sicherheitslösung für Exchange suchen.
Im vergangenen Monat hat Microsoft die Veröffentlichung von Forefront Endpoint Protection für Windows-Desktops auf die zweite Jahreshälfte 2010 verschoben. Dann sollen auch alle anderen Teile der Forefront Protection Suite erscheinen, die Microsoft unter dem Codename „Stirling„.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…