Wenn auch statische System-IPs konfiguriert werden, die auf ihren MAC-Adressen basieren, kann man Host-Zeilen mit Hostnamen-Informationen schreiben. Das gewährleistet, dass unabhängig davon, was das Anschlusssystem als Hostname angibt, es einen spezifischen, vorbestimmten Hostnamen verwenden wird. Dies kann auf zwei Arten erfolgen. Die erste Möglichkeit ist, die Host-Angabe mit den zusätzlichen Optionen des dynamischen DNS zu definieren. Beispielsweise so:
So wird DHCPd angewiesen, den Hostnamen tyr.home.lan dem System mit der angegebenen MAC-Adresse zuzuordnen. Es wird die IP 192.168.10.1 außerdem jedes Mal statisch zuordnen und gibt DHCPd vor, den Hostnamen tyr dem name-Server zu melden, wenn das System eine Verbindung aufbaut.
Die zweite Option besteht darin, die Option Host-Name und die DDNS-Hostname-Schlüsselwörter wegzulassen. Stattdessen kann man A- und PTR-Daten in die benannten Bereichsordner für diesen Host speichern.
Sobald name-Server und DHCPd konfiguriert sind, müssen beide Dienste neu gestartet werden. An diesem Punkt kann man die Verbindung zu jedem System im Netzwerk aufbauen, und wer man sich die Logs ansieht (wie /var/log/messages), findet dort die „Konversation“ zwischen dem name-Server und DHCPd, wenn DHCPd IP-Adressen an Client-Systeme ausgibt.
Page: 1 2
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.