Die Video Electronics Standard Association (VESA) hat einem Bericht von AppleInsider zufolge den von Apple entwickelten Mini DisplayPort (mDP) zum Standard erhoben. Apple setzt den im Oktober 2008 vorgestellten proprietären Anschluss bei MacBook, iMac, Mac Mini, Mac Pro und seinem Cinema Display ein.
Apple habe Mini DisplayPort mit Hinblick auf eine vollständige Unterstützung des DisplayPort-Protokolls entwickelt, so AppleInsider. Im Gegensatz zu den vorher verwendeten Mini-DVI- und Micro-DVI-Anschlüssen ermöglicht mDP Auflösungen von bis zu 2560 mal 1600 Bildpunkten.
„Mini DisplayPort erfüllt die Anforderungen eines kleinen Steckerformats für dünne, tragbare Computer und Steckkarten mit mehreren Bildschirmausgängen“, heißt es in einer Erklärung der VESA. Der mDP entspreche den Anforderungen der DisplayPort-Spezifikation in Version 1, Revision 1a, die Maße, Kabelbelegung und unterstützte Adapter definiere.
Anfang des Jahres hatte Apple zugestimmt, das mDP-Interface an die VESA zu lizenzieren, um eine Einbindung in den DisplayPort-Standard zu ermöglichen. Bis dahin lizenzierte Apple die Technologie kostenlos, um eine schnelle Verbreitung zu erreichen.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…