Notebook-Festplatten sind heute mit Kapazitäten von bis zu 750 GByte erhältlich, die Standardausrüstung liegt oberhalb von 320 GByte. Einige größere Notebooks verfügen über zwei Festplatten, die zusammen rund 1 Terabyte Speicherplatz bieten.
Wie groß die Festplatte sein sollte, hängt von den Anwendungen ab. Mit 320 GByte sind selbst Nutzer gut bedient, die eine große Foto- und Musiksammlung mitführen möchten. Wer hingegen viele Videos speichert, sollte zu einem Gerät mit mindestens 500 GByte greifen. Die Festplatte ist eine der wenigen Komponenten, die sich relativ einfach austauschen lassen. Über Solid State Drives (SSDs) wird zwar viel gesprochen, nach wie vor kommen sie aber nur in hochpreisigen Geräten zum Einsatz.
Bei der Nutzung externer Festplatten wird das verbreitete USB 2.0 zur Leistungsbremse. Wer auf schnelle Datentransfers Wert legt, sollte zu einem Notebook mit eSATA-Port greifen. Mittlerweile gehört die Schnittstelle fast zum Standard.
Eine wachsende Zahl von Notebooks, insbesondere im 13-Zoll-Segment und darunter, verzichtet auf ein optisches Laufwerk. Wenn eines eingebaut ist, handelt es sich meistens um einen DVD-Brenner. Blu-ray-Laufwerke sind nach wie vor selten anzutreffen – und wenn, können sie die neuen Medien nur lesen.
Weitere Infos:
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…