Groß, mittel, klein? Das ist noch die einfachste Entscheidung, die man bei der Anschaffung eines Notebooks treffen muss.
Zwar gibt es mit AMD und Intel nur zwei Plattform-Anbieter, die Zahl unterschiedlicher Konfigurationen ist aber in den vergangenen zwölf Monaten nochmals deutlich gewachsen. Das gesunkene Preisniveau sorgt dafür, dass Geräte mit langen Akkulaufzeiten über fünf Stunden für den Massenmarkt interessant sind.
Genau hinzusehen lohnt sich, denn Notebook-Käufer haben immer nur einen Versuch: Durch die hohe Integration von Komponenten wie Grafikchip ist deren Austausch im Gegensatz zum Desktop nicht möglich. Auch ein zu lauter Lüfter bleibt einem über Jahre erhalten.
Beim Vergleich von Notebooks ist Sorgfalt gefragt: Häufig gibt es ein Modell unter der gleichen Bezeichnung in verschiedenen Ausstattungen. Statt einer 320-GByte-Platte könnte beispielsweise ein 250-GByte-Laufwerk oder eine andere CPU verbaut sein. Vor dem Kauf sollte man sich das Gerät unbedingt ansehen. Verarbeitung, Tastatur, Display und Lautstärkeentwicklung können nur so geprüft werden.
Auf den folgenden Seiten beleuchtet ZDNet die wichtigsten Kriterien, die man beim Kauf eines Notebooks beachten sollte.
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