Das 5542G ist optisch deutlich attraktiver als viele andere Notebooks seiner Preisklasse: Seine abgeschrägten Kanten und die dunkelgraue Handballenauflage mit kleinen Vertiefungen vermitteln ein Gefühl von Wertigkeit. Auf dem bläulich schimmernden Hochglanzlack des Deckls ist aber jeder Fingerabdruck deutlich sichtbar.
Acer setzt wie bei anderen Aspire-Notebooks auf eine Chiclet-Tastatur, das heißt, zwischen den Tasten sind kleine Abstände. Sie bietet hohen Komfort beim Tippen. Durch die Integration eines Ziffernblocks rückt das Tastenfeld weiter nach links als üblich – das erfordert etwas Eingewöhnung.
Das 5542G hat vier USB-Ports, aber weder Firewire noch eSATA. Externe Monitore können per VGA oder HDMI angesteuert werden. Gigabit-Ethernet und WLAN nach 802.11b/g/n sind integriert. Einen Expresscard-Slot hat das Notebook nicht. Die Erweiterungsmöglichkeiten sind damit eingeschränkt. Das optische Laufwerk liest und beschreibt DVDs.
Der 15,6-Zoll-Widescreen löst nur 1366 mal 768 Pixel auf – nicht mehr als der eines typischen 13,3-Zoll-Notebooks. Das ist zwar für günstige 15-Zöller nicht ungewöhnlich, aber nicht jeder Anwender dürfte damit zufrieden sein. Mit einer höheren Auflösung kann man deutlich mehr Inhalte darstellen, was die Arbeit erleichtert. Die spiegelnde Beschichtung des 5542G sorgt für störende Reflexionen.
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