Categories: MobileNotebook

MSI GT640: Core-i7-Notebook mit 15-Zoll-Screen im Test

Der 15,4-Zoll-Screen löst 1680 mal 1050 Pixel auf. Das Seitenverhältnis beträgt 16:10. Wie im Consumer-Bereich üblich ist das Display mit einer spiegelnden Beschichtung versehen. Störende Reflexionen besonders bei dunkleren Bildschirminhalten sind nicht zu vermeiden.

Das GT640 hat drei USB-Ports, wovon einer als eSATA-Kombination ausgeführt ist. Auch eine Firewire-Schnittstelle steht zur Verfügung. Erweiterungen können über den Expresscard-Slot (34/54) vorgenommen werden. Der darunter integrierte Kartenleser akzeptiert die Formate SD, MMC, Memory Stick und Memory Stick Pro.

Drahtlose Verbindungen können per WLAN nach 802.11b/g/n aufgebaut werden. Auch Bluetooth 2.0 ist integriert. Für die Vernetzung per Kabel steht ein Gigabit-Ethernet-Port zur Verfügung. Das GT640 hat keinen VGA-, sondern nur einen HDMI-Port. Damit können externe Monitore verlustfrei angesteuert werden.

Page: 1 2 3 4

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Vorinstallierte Schadsoftware auf IoT-Geräten

Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…

6 Tagen ago

iOS und iPadOS 18.2 beseitigen 21 Sicherheitslücken

Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.

7 Tagen ago

Top-Malware im November: Infostealer Formbook bleibt Nummer 1

Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…

7 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome

Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…

7 Tagen ago

Data Analytics: Dienstleister wachsen zweistellig

Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.

1 Woche ago

Open-Source-Malware auf Rekordniveau

Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt

1 Woche ago