Multitasking unter Windows hat einen Nachteil: Alle Fenster und Dateien werden im selben Arbeitsbereich dargestellt. So regiert schnell das Chaos. Einige Tools ermöglichen es aber, mehrere virtuelle Desktops anzulegen und zwischen ihnen zu wechseln. ZDNet stellt vier dieser Programme vor.
Bei vielen offenen Fenstern wird es schnell unübersichtlich. Dexpot ermöglicht das Anlegen von bis zu 20 virtuellen Desktops und sorgt so für mehr Komfort. Die Mini-Arbeitsflächen lassen sich nach Programmgruppen ordnen, drehen sowie farblich anpassen und klammern sich, wenn gewünscht, an den Desktop-Rand.
Mit VirtuaWin 4.1 können unter Windows bis zu neun virtuelle Desktops angelegt werden. Das Umschalten erfolgt über Icons in der Taskleiste. Die Lösung ist standardmäßig sehr schlank und enthält nur einige Basisfunktionen. Über Plug-ins lassen sich zahlreiche Zusatzfeatures hinzufügen.
GoScreen ist ein Desktop-Tool für Windows, das bis zu 80 virtuelle Benutzeroberflächen schafft. Die Software ermöglicht es dem Nutzer , Anwendungen getrennt voneinander in verschiedenen Arbeitsflächen zu öffnen und per Mausklick oder Tastenkombination zwischen diesen hin und her zu schalten.
360desktop geht das Thema virtuelle Desktops auf eine neue Art und Weise an: Anstatt mehrere Desktops anzulegen, zwischen denen man wechselt, macht das Tool den Windows-Desktop zu einem scrollbaren 360-Grad-Erlebnis. Das schafft Platz für die Ablage von Dateien und Fenstern. Die Taskleiste bleibt an ihrem Platz. Ein kleines Fenster in der rechten oberen Ecke zeigt ständig den gesamten Bereich der aktuellen Arbeitsoberfläche.
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Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.