Microsoft hat im Rahmen der Professional Developers Conference (PDC) in Los Angeles eine erste Betaversion seines Flash-Konkurrenten Silverlight 4 freigegeben. Im Vergleich zur Vorgängerversion, die Microsoft im Juli veröffentlicht hatte, soll das Programm deutlich schneller starten und Applikationen flüssiger laufen als mit Silverlight 3.
Ebenfalls neu sind eine Unterstützung für Webcams und Mikrofone sowie Googles Chrome-Browser. Silverlight 4 bietet darüber hinaus eine Anbindung an Visual Studio 2010, SharePoint und Office. Außerdem hat Microsoft das Videostream-Multicasting verbessert. Die Vorabversion führt auch Flash-Programme aus, sodass Silverlight-Anwendungen beispielsweise auf YouTube-Videos zugreifen können.
Laut Scott Guthrie, Vizepräsident von Microsofts .NET-Entwicklerplattform, kommt Silverlight derzeit auf 45 Prozent aller internetfähigen Geräte zum Einsatz. Das entspreche einem Zuwachs um 12 Prozent seit Juli 2009, sagte er. Die finale Version von Silverlight 4 soll im ersten Halbjahr 2010 erscheinen.
Schon im September hatte Microsoft angekündigt, dass sein Flash-Konkurrent die digitale Rechteverwaltung (DRM) PlayReady für Offline-Inhalte unterstützen werde. Offline-DRM ermöglicht Verbrauchern, kopiergeschützte Videos herunterzuladen und zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen.
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