Intel Labs Europe hat sich mit drei französischen Forschungseinrichtungen für ein Projekt zusammengeschlossen, das die Herausforderungen für Supercomputing in der heutigen IT und mögliche Problemlösungen ermitteln soll. Das von ihnen gegründete „Exascale Computing Research Center“ hat das Ziel, Rechnersysteme zu bauen, die 100-mal mehr Leistung als heutige Supercomputer liefern.
Der Prozessorhersteller bringt einen nicht exakt genannten Millionenbetrag in das dreijährige Forschungsprogramm ein, ebenso viel wie seine drei Partner zusammen. Bei diesen handelt es sich um die Behörde für Atomenergie (Commissariat à l’Energie Atomique), das Nationale Supercomputing-Institut (Grand Equipement National de Calcul Intensif) und die Universität von Versailles (UV Saint-Quentin-en-Yvelines).
„Frankreich hat bei der Erforschung von High-Performance-Computing in Europa die Führungsrolle eingenommen“, sagt Intel-Manager Steve Pawlowski. „Wir haben diese drei Organisationen wegen ihrer Kompetenz im Bereich Software für Exascale-Computing ausgewählt, wo sie zu den besten der Welt zählen.“
Intel Labs Europe hat nach eigenen Angaben derzeit rund 900 Mitarbeiter.
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