AOL will 2500 Stellen weltweit abbauen. Die Zahl entspricht rund einem Drittel der Beschäftigten des Unternehmens. Es ist die zweite Kündigungswelle in diesem Jahr. Das meldet All Things Digital unter Berufung auf Unterlagen, die AOL bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat.
Nach Auskunft von CEO Tim Armstrong sucht AOL nach Mitarbeitern, die bereit sind, das Unternehmen freiwillig zu verlassen. Sollten sich nicht genug Freiwillige melden, sind Kündigungen nicht ausgeschlossen. Interessenten können sich ab dem 4. Dezember melden.
Die Umsetzung der Entlassungspläne ist von der erfolgreichen Abspaltung vom Mutterkonzern Time Warner und der Zustimmung des neuen Verwaltungsrats abhängig, heißt es in der Meldung. Ab dem 10. Dezember wird der Internetkonzern wieder als eigenständiges Unternehmen an der Börse geführt werden. Zu diesem Zeitpunkt soll auch das neue Board of Directors von AOL seine Arbeit aufnehmen.
AOL will mit dem Stellenabbau seine jährlichen Kosten um 300 Millionen Dollar senken. Im ersten Halbjahr 2010 erwartet das Unternehmen aber zusätzliche Ausgaben von 200 Millionen Dollar, die das Betriebsergebnis belasten werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…