Hewlett-Packard hat im vierten Fiskalquartal einen Gewinnzuwachs von 14 Prozent erwirtschaftet. Gegenüber dem Zeitraum August bis Oktober 2008 stieg der GAAP-Nettogewinn auf 2,4 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) oder 0,99 Dollar je Aktie. Der Umsatz lag bei 30,8 Milliarden Dollar (20,6 Milliarden Euro), acht Prozent weniger als im Vorjahresquartal.
Als Grund für die positiven Zahlen seines Unternehmens nannte CEO Mark Hurd Kostensenkungen und das gute Ergebnis des im vergangenen Jahr übernommenen IT-Dienstleisters EDS. Der Umsatz der Sparte Services stieg von 8 auf 8,9 Milliarden Dollar, der operative Gewinn von 945 Millionen Dollar auf 1,4 Milliarden Dollar.
Die Personal Systems Group hat nach Unternehmensangaben acht Prozent mehr Computer verkauft als im vierten Quartal 2008. Der Umsatz sank jedoch um 12 Prozent auf 9,9 Milliarden Dollar. Auch die Geschäftsbereiche Imaging und Printing, Software sowie Enterprise Storage und Server verloren zwischen 15 und 17 Prozent ihrer Einnahmen.
Im Geschäftsjahr 2009 verbuchte HP einen Umsatz von 114,6 Milliarden Dollar, drei Prozent weniger als im Vorjahr. Der Jahresnettogewinn ging um acht Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar zurück.
Gegenüber Analysten erklärte Hurd, die weltwirtschaftliche Lage bleibe schwierig. Es gebe in einigen Märkten aber „ermutigende Zeichen für eine Erholung“. Insgesamt stehe Hewlett-Packard heute besser da als zu Beginn der Finanzkrise.
Im ersten Quartal (bis 31. Januar 2010) des Geschäftsjahres 2010 rechnet HP mit einem Umsatz zwischen 29,6 und 29,9 Milliarden Dollar und einem GAAP-Gewinn von 0,90 bis 0,92 Dollar je Aktie. Darüber hinaus hat der Computerhersteller seine Prognose für 2010 erhöht. Der Umsatz soll nun bei 118 bis 119 Milliarden Dollar liegen (plus eine Milliarde Dollar) und der Gewinn bei 3,65 bis 3,70 Dollar je Aktie (plus 0,05 Dollar). Die Auswirkungen der bevorstehenden Übernahme von 3Com sind laut HP in den Schätzungen nicht enthalten.
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