Filiago bietet ab sofort ein Komplettpaket aus Internetzugang, Telefonie und dem Pay-TV-Sender Sky via Satellit an. Das Triple-Play-Angebot kostet monatlich 49 Euro.
Es umfasst das Satelliten-Starterset Astra2Connect, den WLAN-Router Fritzbox 7270, ein TV-Erweiterungsset, einen HDTV-Receiver, Filiagos Internettarif „Sat 1024“ sowie eine VoIP-Telefonflatrate und das TV-Abonnement Sky HD. Die beiden letzteren sind allerdings nur für das erste halbe Jahr im Preis inbegriffen.
Wird die VoIP-Flatrate innerhalb der ersten drei Monate Nutzungzeit nicht gekündigt, verlängert sich die Laufzeit automatisch um ein Jahr, wodurch monatliche Zusatzkosten von 9,95 Euro entstehen. Auch für das Sky-Abonnement müssen Kunden nach den ersten sechs Monaten extra zahlen, da sie mit der Bestellung bei Filiago einen gesonderten Dienstleistungsvertrag mit dem Fernsehsender eingehen.
Der Internettarif „Sat 1024“ hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Er ermöglicht Übertragungsraten von bis zu 1024 KBit/s im Downstream und maximal 128 KBit/s im Upstream. 2 GByte Datenvolumen sind im Monat enthalten. Danach wird der Zugang zu Datendiensten automatisch gesperrt. Zusätzliches Volumen kostet 9,50 Euro je GByte.
Hinzu kommt eine einmalige Bereitstellungsgebühr von 99,95 Euro. Gegen 150 Euro Gebühr bietet Filiago auch einen Installationsservice an. Das als „Weihnachtsangebot“ beworbene Triple-Play-Paket kann nur bis zum 31. Dezember bestellt werden.
Zwar ist Internet über Satellit im Gegensatz zu DSL flächendeckend auch ohne terrestrische Leitung überall verfügbar, allerdings hat die Technik einige Schwächen. So ergeben sich schon durch die zu überbrückenden Entfernungen zum Satelliten hohe Latenzzeiten von bis zu 700 Millisekunden, was deutlich schlechter ist als beispielsweise bei einer Einwahl über Modem (150 bis 200 Millisekunden). Diese Verzögerungen machen sich insbesondere in Chats oder Online-Spielen negativ bemerkbar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…