Samsung rechnet für 2009 mit einem Absatzplus bei Mobiltelefonen. Nach eigenen Angaben wird das Unternehmen sein Ziel von 200 Millionen verkauften Mobiltelefonen in diesem Jahr übertreffen. Grund dafür ist eine höhere Nachfrage nach Touchscreen-Handys. Ihr Anteil soll von 5 Prozent im Vorjahr auf 20 Prozent steigen.
Bislang hat der Elektronikkonzern in diesem Jahr 50 Millionen solcher Geräte abgesetzt. 2008 waren es nur 10 Millionen gewesen. Am besten verkaufen sich die Touchscreen-Handys in Europa. Dort lieferte Samsung rund 19 Millionen Stück aus. In den USA setzte Samsung 6,3 Millionen, in China 3,4 Millionen und in Südkorea drei Millionen Einheiten ab.
Im dritten Quartal verteidigte Samsung laut den Marktforschern von IDC mit einem Marktanteil von 21 Prozent und 60,2 Millionen Geräten seinen zweiten Platz unter den Handyherstellern. Nokia blieb mit 108,5 Millionen Mobiltelefonen und einem Anteil von 37,8 Prozent weiter Marktführer. Auf dem dritten Platz landete LG mit 31,6 Millionen Handys und einem Anteil von 11 Prozent.
Zwischen Juli und September erzielte Samsung den höchsten Gewinn seiner Firmengeschichte. Gegenüber dem Vorjahr konnte das südkoreanische Unternehmen seinen Überschuss auf 3,72 Billionen Won (2,2 Milliarden Euro) mehr als verdreifachen. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal von 19,26 Billionen Won (11 Milliarden Euro) auf 24,74 Billionen Won (14,1 Milliarden Euro) zu.
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