Das mobile Internet nimmt Fahrt auf. Spätestens seit Apple gezeigt hat, wie man einen nahezu perfekten mobilen Browser erstellt, wollen sich die Nutzer nicht mehr mit abgespeckten mobilen Websites zufriedengeben. Zwar ist nicht jeder vorinstallierte Handybrowser so gut wie Apples Safari, doch es gibt ja Alternativen von Drittherstellern zum Download.
Gleichwohl muss der Nutzer derzeit noch einige Kompromisse eingehen. Das liegt aber weniger an den Browsern selbst, sondern vielmehr an Plug-ins wie Adobe Flash oder Apple Quicktime. Nicht jedes Plug-in ist für jedes mobile Betriebssystem verfügbar. Zumindest bei Flash könnte sich das aber in naher Zukunft ändern. Adobe hat angekündigt, im Rahmen seiner Open-Screen-Initiative einen nativen Flash-Client für Android, Windows Mobile, Symbian, BlackBerry und Palm zu bauen. iPhone-Nutzer müssen sich allerdings noch gedulden.
Anders als auf dem Desktop sind Speicherplatz, RAM und CPU-Ressourcen mobiler Geräte begrenzt. Das kann sich auch auf die Geschwindigkeit des Browser auswirken. Ein weitaus größeres Nadelöhr stellt aber die Datenübertragung per Funk dar – in aufsteigender Reihenfolge heißen die Protokolle GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA. Wer schnell mobil im Internet unterwegs sein will, braucht ein gutes Netz und ein HSDPA-fähiges Mobiltelefon.
Aber auch bei schnellen Datenübertragungsverfahren kann es zu Verzögerungen kommen, denn je mehr Nutzer bei einer Funkzelle angemeldet sind, desto langsamer wird die Übertragung. Um Engpässe und die damit verbundenen Wartezeiten zu verhindern, sind einige Browserhersteller dazu übergegangen, Proxy-Server zwischenzuschalten. Diese Server passen Webseiten an das kleinere Format eines Handy-Bildschirms an. Der Effekt: Es fallen weniger Daten an, Webseiten werden schneller geladen.
Auf den folgenden Seiten stellt ZDNet die besten Smartphone-Browser vor. Ergänzend zeigt eine Bildergalerie, wie die Browser die Seiten von ZDNet darstellen und welche Spezialfunktionen sie auf Lager haben.
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