IBMs Netzwerk-Überwachungslösungen der Reihe Tivoli sind nun im Rahmen von Amazon Web Services (AWS) verfügbar. Sie werden als Virtual Machine zur Verfügung gestellt.
In einem Blog von AWS heißt es: „IBM stellt sich selbst installierende Skripte für Daten sammelnde Agenten sowie Anleitungen zur Selbsthilfe zur Verfügung und stellt die für den Betrieb von Tivoli nötige Infrastruktur bereit. Da keine Software oder Hardware angeschafft werden muss – und weil der Stundenpreis für Tivoli bei EC2 die IBM-Lizenz schon enthält -, ist es ganz einfach, ein System zum Sammeln und Auswerten von Daten einzurichten.“
Für Amazon ist Tivoli nicht die erste Enterprise-Applikation, die es in seiner Cloud bereitstellt. IBM selbst bietet dort eine Kombination aus seiner Datenbank DB2, Informix Dynamic Server, WebSphere Portal Server, Lotus Web Content Management, WebSphere sMash und Novells Suse-Linux an. So will sich IBM als Anbieter von Cloud-Diensten und -Tools aus einer Hand profilieren.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…