Apple hat die Konfigurationsmöglichkeiten für den Mac Pro erweitert. Käufer können nun zusätzlich zu Intels Quad-Core-Xeon-CPUs mit 2,66 und 2,93 GHz auch eine Variante mit 3,33 GHz auswählen. Letztere ist für einen Aufpreis von 1080 Euro zu haben.
Darüber hinaus stehen ab sofort Festplatten mit 2 TByte Speicherplatz zur Verfügung. Der Mehrpreis gegenüber der Standardversion mit 640 GByte beträgt 315 Euro. Einzeln verlangt Apple 495 Euro für ein 2-TByte-Laufwerk. Da ein Mac Pro Platz zum Einbau von vier Festplatten bietet, steigt die maximale Speicherkapazität damit von 6 auf 8 TByte.
Anfang März hatte Apple die aktuelle Generation des Mac Pro mit auf der Nehalem-Architektur basierenden Xeon-Prozessoren von Intel vorgestellt. Während iMac und Mac Mini bei vielen Verbrauchern durch ihr Design punkten, bevorzugen professionelle Anwender aus den Bereichen IT, Grafik und Audio den Mac Pro aufgrund seiner hohen Rechenleistung.
Berichten zufolge steht im Frühjahr 2010 das nächste größere Update an. Dann sollen Intels kommende Sechskern-Xeon-Prozessoren (Codename Gulftown) die Mac-Pro-Modelle antreiben. Die CPUs werden mit einer Strukturbreite von 32 Nanometern gefertigt. Ihre Rechenleistung steigt bei gleicher Taktgeschwindigkeit um 50 Prozent gegenüber Vierkern-Xeons.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…