Facebook hat in Zusammenarbeit mit fünf Sicherheitsorganisationen einen globalen Beirat für Sicherheitsfragen gegründet. Im Rahmen monatlicher Treffen soll das Gremium das Social Network beraten und bei der Erstellung einer Online-Bibliothek mit Materialien für Lehrende, Eltern und Jugendliche unterstützen.
Dem so genannten Facebook Safety Advisory Board gehören Common Sense Media, ConnectSafely, WiredSafety, Childnet International und The Family Online Safety Institute (FOSI) an. „Wir glauben, der einzige Weg, Kindern online Sicherheit zu bieten, ist, dass all diejenigen zusammenarbeiten, die Kinder schützen wollen“, sagte Elliot Schrage, Vizepräsident Global Communications und Public Policy bei Facebook. „Die Gründung eines Beirats speziell für Sicherheitsfragen ist ein eindeutiger, innovativer und gemeinschaftlicher Schritt, ein widerstandsfähiges, sicheres Umfeld zu gestalten.“
Zu den ersten Aufgaben des Beirats gehört, vorhandene Beiträge zum Thema Sicherheit im Hilfebereich von Facebook zu überarbeiten. Ziel sei es, eine leicht verständliche Informationsquelle anzubieten, so Facebook.
Der Sicherheitsbeirat ist Facebook zufolge Teil eines Programms, zu dem auch die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden gehört. Vergangene Woche hatte Andrew Cuomo, Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York, bekannt gegeben, dass Facebook- und MySpace-Konten von mehr als 3500 Sexualstraftäter aus New York gelöscht wurden.
Das Social Network lässt sich nach eigenen Angaben schon seit Jahren von externen Organisationen in Sicherheitsfragen beraten. Durch die Gründung des Beirats wolle Facebook mehr Feedback erhalten und die Zusammenarbeit auf eine formale Grundlage stellen. Künftig sollen weitere Mitglieder aufgenommen und die internationale Vertretung im Beirat weiter ausgebaut werden.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.