Zur Orientierung steht Google Maps zur Verfügung. Außerdem ist die Navigationssoftware Wisepilot vorinstalliert – in Deutschland handelt es sich dabei aber um eine dreimonatige Testversion. Allerdings nützt das beste Programm nichts, wenn das Handy schlicht die Satelliten nicht lokalisiert. Ob das ein Einzelfall oder ein generelles Problem des Satio ist, steht noch nicht fest. Ein neues Testgerät ist schon bestellt.
Wie das „alte“ K850i-Cyber-shot-Handy verfügt das Satio sowohl über einen Xenon-Blitz als auch über eine Foto-LED – schließlich hellt der echte Blitz dunkle Umgebungen zwar deutlich besser auf als die kleine Leuchtdiode, die aber bei Videoaufnahmen in Bars und Discos ein wenig hilft.
Darüber hinaus stehen typische Merkmale kompakter Digitalkameras zur Verfügung, darunter Gesichts- und Lächelerkennung. Auch Funktionen anderer Touchscreen-Handys wurden implementiert. Dazu gehört Touch-to-Focus: Wer einen bestimmten Bildbereich scharf stellen möchte, tippt ihn einfach auf dem Display an. Der Autofokus erledigt den Rest. Bei voller 12-Megapixel-Auflösung speichert das Satio Bilder im 4:3-Format. Bei 10 Megapixeln ist es 3:2, bei 9 Millionen Bildpunkten ist es 16:9. Videos nimmt das Smartphone mit 30 Bildern pro Sekunde in VGA-Auflösung auf (640 mal 480). Foto-Profis können an Reglern für Fokus und Belichtung drehen, mehr Optionen gibt es nicht. Aber das Satio ist eben ein Handy und keine Kamera – auch wenn es einen 12-Megapixel-Chip hat. Die Auslöseverzögerung beträgt etwa 0,3 Sekunden. Das wäre selbst für eine Kompaktkamera ein guter Wert.
Die testweise aufgenommenen Fotos sind detailreich. Wer sie auf dem Handy-Display betrachtet, darf sich zudem über eine erstklassige Farbwiedergabe freuen – damit gehört das Satio zu den besten Kamera-Handys, die ZDNet je getestet hat. Hier ein paar Bilder, die mit dem Satio fotografiert wurden. Ein Klick auf das Bild führt zur Großansicht.
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