Dank Kohlefasergehäuse und Solid State Drive ist das Vaio X unglaublich leicht. Mit seinen 780 Gramm fühlt es sich wie eine Attrappe ohne Komponenten an. Angesichts des gesalzenen Anschaffungspreises von 1499 Euro darf man allerdings auch eine gehörige Portion Extravaganz erwarten – insbesondere, da nur ein Atom-Prozessor vom Typ Z550 zum Einsatz kommt. Zusammen mit 2 GByte Arbeitsspeicher und Windows 7 liefert die mit 2 GHz getaktete CPU nur eine geringfügig bessere Leistung als ein durchschnittliches 300-Euro-Netbook.
Egal ob im Café oder auf der Couch – das Arbeiten und Surfen macht mit dem Vaio X wirklich Spaß. In einem von immer günstigeren Geräten getriebenen Markt versprüht das High-End-Netbook einen Hauch von Luxus. Ein tolles Preisleistungsverhältnis bietet es zwar nicht, dafür ist es ein echter Hingucker.
Mit einer Dicke von nicht einmal 1,4 Zentimetern unterbietet das Vaio X zahlreiche Smartphones. Der goldene Anstrich des Testgeräts unterstreicht den luxuriösen Eindruck. Alternativ gibt es das Gerät in Schwarz und mit Carbon-Optik. Wer sich mit schlichtem Schwarz zufriedengibt und auf das UMTS-Modem verzichtet, spart 200 Euro.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.