Texas Instruments (TI) hat seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2009 geringfügig erhöht. Der Halbleiterhersteller rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 2,90 und 3,02 Milliarden Dollar. Zuvor war er von einer Spanne von 2,78 bis 3,02 Milliarden Dollar ausgegangen. Es wurde also nur der Minimalumsatz höher angesetzt.
TI-Vizepräsident Ron Slaymaker erwartet für das laufende Quartal einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,47 bis 0,51 Dollar. Ursprünglich hatte das im texanischen Dallas ansässige Unternehmen zwischen 0,42 und 0,50 Dollar je Aktie prognostiziert. Im dritten Quartal erzielte Texas Instruments einen Erlös von 0,42 Dollar pro Aktie.
Während einer Konferenz mit Analysten teilte der Halbleiterhersteller mit, dass die Nachfrage in den vergangenen Quartalen so stark zugenommen habe, dass sie das Angebot übersteige. Man arbeite mit Hochdruck daran, die Engpässe so schnell wie möglich zu beseitigen.
Nach Bekanntgabe der korrigierten Umsatz- und Ergebniserwartung sank der Kurs der TI-Aktie im nachbörslichen Handel um 1,09 Prozent auf 26,33 Dollar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…