Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) entwickelt eine Spezifikation für WLAN-Netzwerke mit Übertragungsraten von bis zu 1 GBit/s. Sie trägt die Bezeichnung 802.11ac. Ende 2011 soll ein erster Entwurf vorliegen, spätestens im Dezember 2012 will das IEEE den Standard verabschieden.
Die geplante Spezifikation basiert auf 802.11a, das im Jahr 1999 ratifiziert wurde und im 5-GHz-Band funkt. Anders als bei diesem Standard soll zwischen den Kanälen nicht ein Frequenzabstand von 20 MHz liegen, sondern von 80 oder 160 MHz, wodurch sich die Bandbreite deutlich erhöht.
Durch die Verwendung mehrerer Sende- und Empfangsantennen (MIMO) will die IEEE auch die Geschwindigkeit der im September verabschiedeten WLAN-Spezifikation 802.11n erhöhen. Bis zu 600 MBit/s sollen möglich sein. Intels WLAN-Adapter 5300 sowie Apples AirPort-Extreme-Geräte unterstützen die höheren Übertragungsraten bereits.
Im Mai hatten mehr als 15 Technologieunternehmen eine Allianz für Gigabit-WLAN ins Leben gerufen. Der Wireless Gigabit Alliance (WiGig), die eine 60-GHz-WLAN-Technologie entwickeln will, gehören unter anderem Atheros, Broadcom, Dell, Intel, Microsoft und Samsung an.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…