Ericsson hat die Entlassung von fast 1000 weiteren Mitarbeitern angekündigt. Der Mobilfunkausrüster wird einen Standort im ostschwedischen Gävle schließen, an dem Basisstationen für 3G-Mobilfunknetze entwickelt und gefertigt werden. Von dieser Maßnahme sind 856 Beschäftigte betroffen. Weitere 90 Stellen streicht das Unternehmen in der Verwaltung in Borås.
Wie The Local berichtet, begründet Ericsson die Kündigungen mit einem geringeren Bedarf an Arbeitskräften als Folge einer gestiegenen Effizienz in der Produktion. Man nehme nun Gespräche mit den Gewerkschaften über die Schließung des Werks in Gävle und den Personalabbau in Borås auf. Zuvor habe man die Situation und mögliche Alternativen eingehend geprüft.
Ein Gewerkschaftsvertreter zeigte sich von der Ankündigung überrascht. „Das ist eine Nachricht, mit der niemand gerechnet hat“, sagte Johanni Samalistu, Repräsentant einer örtlichen Ingenieursgewerkschaft, der schwedischen Nachrichtenagentur TT.
Im vergangenen dritten Quartal hatte Ericsson einen Gewinneinbruch von 74 Prozent hinnehmen müssen. Der Überschuss lag mehr als 50 Prozent unter den Erwartungen der Analysten.
Schon 2008 hatte der Mobilfunkausrüster im Rahmen einer Reorganisation 4000 Mitarbeiter entlassen. Anfang 2009 kündigte er die Streichung von weiteren 5000 Jobs weltweit an, 1000 davon in Schweden.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.