Sony Ericsson hat mit den Modellen Elm und Hazel zwei umweltfreundliche Mobiltelefone seiner GreenHeart-Serie vorgestellt. Die Geräte bestehen nach Unternehmensangaben aus Recyclingkunststoff und werden ohne gefährliche Chemikalien hergestellt. Elm soll im ersten Quartal 2010 für 239 Euro auf den Markt kommen, Hazel erscheint im zweiten Quartal für 279 Euro.
Die Ausstattung der beiden Mobiltelefone ist nahezu identisch. Sie verfügen über Bluetooth, WLAN, einen Multimedia-Player und ein UKW-Radio sowie eine Anbindung an die sozialen Netzwerke Facebook und MySpace, den Mikrobloggingdienst Twitter und das Videoportal YouTube. Darüber hinaus haben beide Geräte eine 5-Megapixel-Kamera mit vierfachem Digital-Zoom, LED-Blitz und Autofokus.
Sowohl das Barren-Handy Elm als auch der Slider Hazel bieten einen internen Speicher mit einer Kapazität von 280 MByte. Per Micro-SD-Karte lässt sich der Speicherplatz auf bis zu 16 GByte erweitern. Die maximale Gesprächszeit gibt Sony Ericsson für beide Modelle mit bis zu 10 Stunden im GSM- und 4 Stunden im UMTS-Netz an. Im Standby-Modus beträgt die Akkulaufzeit 430 beziehungsweise 450 Stunden.
Das Sony Ericsson Elm erscheint in den Farben „Metal Black“ und „Pearly Rose“. Es misst 11 mal 4,5 mal 1,4 Zentimeter und wiegt 90 Gramm. Sein 2,2 Zoll großer Bildschirm löst mit 240 mal 320 Pixeln auf. Das Hazel ist 10,2 mal 4,9 mal 1,6 Zentimeter groß und stellt auf seinem 2,6 Zoll großen Display ebenfalls 240 mal 320 Bildpunkte dar. Es kommt in den Farben „Superior Black“ und „Passionate Red“ auf den Markt.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…