Mozilla hat im Rahmen einer Entwicklerkonferenz mitgeteilt, dass man einen Marktplatz für Firefox-Erweiterungen plant. In einer Testversion könnte er laut Justin Scott, Produktmanager für Add-ons bei Mozilla, schon zu Beginn des kommenden Jahres starten. Die Anwendungen sollen ohne Kopierschutz angeboten werden.
Mit seiner Website bietet Mozilla bereits eine zentrale Anlaufstelle für Browsererweiterungen an. Allerdings können Entwickler ihre Add-ons dort nicht verkaufen, sondern lediglich um Spenden der Nutzer bitten. Mit dem geplanten Marktplatz will Mozilla Programmierern die Möglichkeit geben, kostenpflichtige Erweiterungen zu vertreiben.
Scott ist sich nicht sicher, ob Anwender eine Art App Store für den Open-Source-Browser akzeptieren. „Entwickler sind von der Idee eines Marktplatzes begeistert, aber wir wissen nicht, was die Nutzer davon halten. Ich wünschte, wir hätten diesbezüglich mehr Rückmeldungen.“
Immer mehr Unternehmen betreiben einen Online-Shop nach Vorbild von Apples App Store. Im Oktober hatte Google einen Marktplatz rund um Anwendungen für seinen Dienst Wave angekündigt. Ab dem kommenden Jahr will Intel gemeinsam mit PC-Herstellern Anwendungen für Geräte mit Atom-Prozessoren verkaufen.
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