Forscher am Vision Lab der Universität Antwerpen haben einen Desktop-Supercomputer für weniger als 6000 Euro gebaut. Die Wissenschaftler setzen das Gerät namens „Fastra II“ ein, um dreidimensionale Aufnahmen an einem Computertomografen zu erstellen. Der Supercomputer erreicht mit 13 GPUs auf sieben Grafikkarten eine Rechenleistung von 12 Teraflops.
Zur Ausstattung des Fastra II gehören ein Asus-Mainbard „P6T7 WS Supercomputer“ mit sieben PCI-Express-Schnittstellen, ein Intel-Prozessor Core i7 920 sowie insgesamt 12 GByte Arbeitsspeicher. Darüber hinaus sind eine 1 TByte große Festplatte und vier Netzteile mit einer Gesamtleistung von 2850 Watt verbaut.
Die Forscher der Universität Antwerpen nutzen in ihrem Supercomputer sechs Nvidia-Grafikkarten des Typs GTX295 mit jeweils zwei Rechenkernen sowie eine Nvidia GTX275, die über eine GPU verfügt. Als Betriebssystem dient CentOS 5.3 mit einem speziell angepassten Linux-Kernel.
Im vergangenen Jahr hatten die Wissenschaftler mit dem Fastra ihren ersten Desktop-Supercomputer vorgestellt. Der Rechner war mit einem AMD-Phenom-Prozessor, 8 GByte Arbeitsspeicher sowie vier Nvidia-9800GX2-Grafikkarten ausgestattet. Er erreichte eine Leistung von 4 Teraflops und kostete knapp 4000 Euro.
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