Ab sofort steht Version 14 der Komprimierungssoftware WinZip auch in deutscher Sprache zum Download bereit. Das Update verbessert vor allem die Integration in Windows 7, indem es neue Funktionen des Microsoft-Betriebssystem wie Bibliotheken, Sprunglisten, die Explorer-Vorschau und Fingergesten bei Verwendung von Touchscreens unterstützt.
Zudem werden die beim Entpacken angelegten temporären Dateien nicht mehr nur gelöscht, sondern nach den Standards des US-Verteidigungsministeriums sicher überschrieben, wodurch eine Wiederherstellung so gut wie unmöglich ist. Auf Intel-Systemen mit AES-Hardware-Verschlüsselung nutzt WinZip diese, um den Verschlüsselungsvorgang um das Zwei- bis Dreifache zu beschleunigen. Die Entwickler haben auch das Hinzufügen von Daten zu einem Archiv vereinfacht. Gleiches gilt für den Dialog „Entpacken“.
Die Windows-7-Bibliotheken fassen Daten wie Bilder oder Videos thematisch zusammen, wobei es keine Rolle spielt, wo auf dem Computer die einzelnen Dateien gespeichert sind. WinZip 14 ermöglicht es, den Inhalt einer Bibliothek in einem Arbeitsschritt in ein Archiv zu packen. Die Sprunglisten bieten direkten Zugriff auf wichtige Funktionen von WinZip, etwa auf kürzlich genutzte Archive oder häufige Packvorgänge.
Die Explorer-Vorschau zeigt den Inhalt von Zip-Archiven an. Nach einem Doppelklick auf eine Datei in der Voransicht wird diese sofort entpackt. Bei Verwendung von Outlook 2007 können auch die Inhalte gepackter E-Mail-Anhänge im Vorschaufenster angezeigt und direkt von dort geöffnet werden.
WinZip 14 ist zu Windows 7, Vista, XP und 2000 kompatibel. Das Programm kann 45 Tage lang kostenlos getestet werden. Danach müssen Nutzer eine Lizenz erwerben, die für die Standard-Version 35,50 Euro und für die Pro-Version 58,50 Euro kostet. Beide Varianten enthalten kostenlose Upgrades und technischen Support innerhalb eines Jahres.
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